Reiseführer Kuba

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Auf den hier aufgeführten Seiten finden Sie alles, was Sie über Kuba wissen müssen.

Sehenswürdigkeiten

Wie auch die Nachbarstaaten hat Kuba Sehenswürdigkeiten zu bieten, die darauf warten entdeckt zu werden.

Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehört die Stadt Havanna, die besonders durch ihre vielen Gassen und den Palacio de los Capitanes Generales beeindruckt. Die Altstadt von Havanna ist UNESCO-Weltkulturerbe. Das Capitol in Havanna ist ebenfalls eine begeehrte Sehenswürdigkeit. Des Weiteren lohnt sich auch ein Besuch des Turmes Torre Tavira.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Provinz Pinar del Rio, die besonders für ihren hervorragenden Tabak bekannt ist und die kleine Stadt Trinidad, die besonders durch ihre Architektur viele Besucher anzieht. Weitere städtische Sehenswürdigkeiten sind Santiago, die besonders durch ihr schönes Stadtbild besticht und die Stadt Varadero, der größte Urlaubsort auf Kuba.

Weitere Kuba Sehenswürdigkeiten sind:

  • Das Städtchen Baracoa
  • Die Villa von Al Capone
  • Das Tal Valle de Vinales, das ca. 10km lang und 4km breit ist
  • Die Höhlen Cueva del Indio, Caverna de Santo Tomás und Cueva de San Miguel
  • Der frühere russische Militärstützpunkt Cayo Coco
  • Das Taucherparadies Playa Guardalavaca
  • Der Indianerfriedhof Chorro de Maita
  • Der Nationalpark Bahia de Naranjo
  • Der Landungsplatz von Christopher Columbus an der Bahia de Bariay

Sprachen

Die Amtssprache auf Kuba ist Spanisch. Jedoch gibt es auf Kuba einige Besonderheiten in der Sprache. So haben sich aus dem eigentlichen Spanisch mehrere Dialekte entwickelt. Eine Besonderheit ist z.B. das Fehlen der 2. Person Plural. Das Verschlucken einiger Konsonanten, wie das „S“ zwischen Vokalen und am Wortende sowie das „D“ ist ebenfalls typisch für Kuba. Auch sind meist die Konsonanten „R“ und „L“ vertauscht.

Klima

Das Klima von Kuba ist tropisch und wird sehr stark vom Nordostpassat geprägt. Die Trockenzeit herrscht in Kuba von November bis April und die Regenzeit von Mai bis Oktober. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge liegt auf Kuba bei 1 320 Millimetern. Über 60 Prozent der Niederschläge fallen in der Regenzeit von Mai bis Oktober. Auf Grund der Lage von Kuba, kommen hier sehr viele tropische Wirbelstürme vor, die sich jährlich von Juni bis November über dem Atlantik und in der Karibik bilden. So ist es in Kuba nicht selten der Fall, dass ein Hurrikan das Festland erreicht und schwere Verwüstungen anrichtet. Für diesen Fall verfügt Kuba über ein sehr gutes Frühwarnsystem, so dass es, im Gegensatz zu den Nachbarinseln, selten zu einer größeren Anzahl von Todesfällen kommt.

Bevölkerung

Kuba hat ca. 11 Millionen Einwohner*innen, wovon allein zwei Millionen Menschen in der Hauptstadt Havanna leben. Die Bevölkerung von Kuba wuchs in der Vergangenheit kontinuierlich um eine Million Menschen je Jahrzehnt. Die Hauptgründe dafür, waren die hohe Lebenserwartung und die Kindersterblichkeit. Heutzutage ist die Bevölkerungsentwicklung aufgrund der zurückgehenden Geburtenrate leicht negativ. 76 % der Einwohner*innen von Kuba leben in Städten.

Geschichte

Wie viele andere südamerikanischen Länder wurde auch Kuba von dem spanischen Entdecker Christoph Kolumbus im Jahre 1492 entdeckt. Auch in Kuba wurden die Ureinwohner durch die Kolonisierung vertrieben oder getötet. Der wirtschaftliche Aufschwung kam erst im 18. Jahrhundert, aufgrund des Zuckerrohranbaus und des vermehrten Sklavenhandels, zustande. Das Interesse an Kuba wurde im 19. Jahrhundert so groß, dass die USA den Anschluss Kubas an Nordamerika in Erwägung zogen. Als einer der letzten großen spanischen Kolonien gewann Kuba erst am 20. Mai 1902 die Unabhängigkeit.

Dieser Kampf dauerte fast 50 Jahre und war geprägt von der Beteiligung der USA, ohne diese Kuba den Krieg gegen die Spanier wahrscheinlich nicht hätte gewinnen können. Bis heute behält sich die USA ein Interventionsrecht auch bei inneren Angelegenheiten Kubas vor. Im 20. Jahrhundert war Kuba schweren Krisen unter dem Anführer Fidel Castro ausgesetzt. Mehrere Male verhängten die USA ein Embargo gegenüber Kuba, nachdem z.B. sowjetische Raketenbasen in Kuba entdeckt wurden.

Infrastruktur

Zu Beginn 1990 wurde die Infrastruktur Kubas, durch die Auflösung der Sowjetunion schwer getroffen. Es waren nicht genügend Waren und Ersatzteile verfügbar. Mittlerweile hat sich die Situation aber wieder deutlich gebessert. Das kubanische Eisenbahnsystem gehört zu den ältesten weltweit und ist das einzige staatliche Eisenbahnnetz für Personenverkehr auf einer karibischen Insel. Das Straßennetz ist in Kuba gut ausgebaut, allerdings sind die Straßen selbst meist in schlechtem Zustand.

Wirtschaft

Kuba ist eine der wenigen noch bestehenden sozialistischen Volkswirtschaften. Nach dem Ende der Sowjetunion kam es mit dem Wegfall des wichtigsten Handelpartners Kubas 1991 zu einer ökonomischen Krise, die heute noch Spuren in der Wirtschaft hinterlässt. Aus diesem Grund wurde der US-Dollar ab 1993 offizielles Zahlungsmittel neben dem Peso. Seit dem 8. November 2004 ist der US-Dollar durch den Peso Convertible ersetzt. Weitere Maßnahmen waren die Zulassung von Familien- und Einpersonenbetrieben und einige Staatsbetriebe wurden nach betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen geführt und Bauern durften einen Teil ihrer produzierten Waren selbst verkaufen. Die wichtigsten Exportpartner von Kuba sind die Niederlande, Kanada, China und Spanien. Zu den wichtigsten Importpartnern von Kuba zählen Venezuela, China , Spanien, Deutschland, Kanada, Italien, USA und Brasilien.

Politik

Formal gesehen ist das Parlament höchstes und gesetzgebendes Organ. Jedoch ist dieses relativ einflusslos und hat vor allem die Aufgabe, Entscheidungen abzusegnen und die Regierung formal zu entlasten. Früher wurden fast alle Ämter vom damaligen Präsidenten Fidel Castro eingenommen. So war er allein Staatspräsident, Vorsitzender des Staats- und des Ministerrates, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und auch Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Dies ist heute nicht mehr der Fall.

Geographie

Kuba gehört zu den Großen Antillen und ist die größte Insel der Karibik. Im Weltvergleich ist Kuba die fünfzehntgrößte Insel. Kuba ist 140 Kilometer von Key West und 210 Kilometer von Mexiko entfernt. Der Abstand zu den benachbarten Antillen-Inseln beträgt 77 km nach Hispaniola und 140 km nach Jamaika. Die Flächengröße von Kuba, zusammen mit allen Inseln, umfasst insgesamt 110.922 km². Dreiviertel der Fläche von Kuba sind Ebenen, die zwischen 0 und ca. 100m liegen.

Cuba ist 1.250 km lang und hat nur eine Breite von 32 bis 145 km. Der höchste Berg von Kuba ist der Pico Turquino mit 1994 Metern. Der längste Fluss von Kuba ist der Rio Cauto mit einer Gesamtlänge von 240 Kilometer. Der größte See ist der Laguna de la Leche mit einem Umfang von 66 km. Die Hauptstadt von Kuba ist Havanna und ist mit circa zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Cubas, gefolgt von Santiago de Cuba, Holguín und Camagüey.

Flora & Fauna

Kuba ist ein wahrhaftiges Naturparadies. Auf Cuba gibt es über 8000 verschiedene Pflanzenarten. Etwa 25% von Kuba sind mit Pinien- und Mahagoniwäldern bedeckt. Vom tropischen Regenwald und den Savannen sind heute nur noch vereinzelte Flächen vorhanden. Sie wurden von den Spaniern für den Schiffsbau abgeholzt und später mussten sie den Zuckerrohr- und Tabakplantagen weichen. Des Weiteren finden sich in den wenigen Gebirgen noch immer immergrüne Feuchtwälder. Außerdem existieren in Cuba über 30 Palmenarten. Die Königspalme ist der bekannteste Baum auf Kuba, und ist gleichzeitig auch der Nationalbaum von Kuba. An der flachen und oft sumpfigen Südküste gedeihen Mangroven.

Auch die Flora von Kuba ist sehr artenreich. So gibt es im umliegenden Meer schon über 900 verschiedene Fischarten. Weiterhin lassen sich auf Cuba über 7000 Insektenarten, 350 Vogelarten und 185 Schmetterlingsarten zählen. In der Vogelwelt von Cuba sind die Flamingos sehr weit verbreitet. Einzigartig auf Kuba ist der Schimmerkolibri oder Zunzún, der kleinste Vogel der Welt, der kaum größer als eine Heuschrecke ist und nur zwei Gramm wiegt. Er ist ebenso nur auf Kuba zu finden, wie der Aura Tinosa, ein schwarzer Geier mit rotem Kopf. Der Kuba-Trogon ist aufgrund seines rot-weiß-blauen Gefieders - den Farben der Cubanischen Flagge – der Nationalvogel von Kuba. Zu den Reptilien die auf Cuba heimisch sind, zählen Krokodile, Leguane, Salamander, Schildkröten und 15 Arten ungiftiger Schlangen. Auf Kuba existieren mehr als 200 Naturschutzgebiete, die 22 % des nationalen Territoriums einnehmen.

Essen & Trinken

Die kubanische Küche wird von afrikanischen, spanischen sowie karibischen Einflüssen geprägt. So ergibt sich ein sehr spezieller Mix aus vielen verschiedenen Gewürzen und Zutaten, die in den typisch kubanischen Gerichten verarbeitet werden. So beseht eine typisch kubanische Mahlzeit aus Reis und Bohnen mit Schweine oder Rindfleisch. Ein typisches Gericht aus Kuba ist Ropa vieja (auf Deutsch: alte Klamotten) - ein Suppenfleisch an Tomatensoße, schwarze Bohnen, gelber Reis, Kochbananen und gebratene Yuca. Beliebte alkoholische Getränke auf Cuba sind Rum und Bier.

Film & Musik

Vor der Revolution gab es auf Kuba keine eigenständige Filmproduktion. Das erste Filminstitut von Kuba war das 1959 gegründete Instituto Cubano de Arte e Industria Cinematográficos. Regisseure wie Tomás Gutiérrez Alea, der Regie bei Tod eines Bürokraten – Muerte de un Burócrata führte, und Humberto Solás sorgten mit ihren Filmen für internationale Anerkennung des kubanischen Films. Zu den erfolgreichsten Filmen von Kuba zählen Erdbeer und Schokolade und Suite Habana. Bekannte Schauspieler aus Kuba sind William Levy Gutierrez und Andy Garcia. Viele Musikstile die ihren Ursprung auf der Karibikinsel haben, werden als kubanische Musik bezeichnet. Dazu zählen zum Beispiel Rumba, Guajira, Música campesina, Habanera, und Timba. Die bekannteste Musikband aus Cuba ist der weltberühmte Buena Vista Social Club bestehend aus Ibrahim Ferrer, Joseíto Fernández und Compay Segundo. Immer mehr Einfluss gewinnt weltweit der Musikstil Reggaeton, der als eine moderne Cubanische Musik meist jugendlicher Gruppen definiert werden kann. Bekannte cubanische Komponisten der Neuzeit sind Aurelio de la Vega y Palacio, Orlando Jacinto García, Ernesto Lecuona und Tania León. Eines der größten Festivals auf Cuba ist das La „Fiesta del Fuego“ in Santiago de Cuba, bei dem eine Woche im Juli traditionelle Musik, Tanzdarbietungen, leckeres Essen oder bunte Karnevalskostüme das Bild bestimmen.

Kunst & Literatur

Kuba bietet nicht nur eine erlesene Auswahl an Zigarren und Rum, sondern auch lebendige und vielfältige Kunstbereiche. Wie in vielen anderen südamerikanischen Ländern auch, sind die meisten künstlerischen Stile eng mit politischen oder historischen Ereignissen verbunden. Hierzulande zwar noch eher unbekannt, zeigt die kubanische Malerei wunderschöne Eindrücke von der kubanischen Lebensfreunde oder aber auch aktuelle Themen, wie Umweltverschmutzung. Einer der bekanntesten Maler aus Kuba ist Miguel Ángel Botalín Pampín, der traumhafte Stadtporträts malt. Ebenfalls zur kubanischen Kunst gehört die Architektur. Hier sind besonders die zahlreichen Denkmäler zu erwähnen, die Altstädte wie Havanna und Santiago prägen. In diesen Städten befinden sich auch die meisten Museen Kubas, die immer mehr Touristen anziehen und somit die künstlerischen Eindrücke des Landes fördern.

Literatur spielt auf Cuba eine wichtige Rolle. Es gibt viele Schriftsteller, auch teilweise in Europa lebend, die zu internationalem Erfolg kamen. Auch für das kubanische Volk ist die Literatur eine wichtige Stütze und hat im sozialen Umgang einen hohen Stellenwert. So treffen sich, oftmals wöchentlich, Literaturinteressierte aus allen Völkerschichten in Gemeindehäusern um aus verschiedenen Werken vorzulesen und gemeinsam darüber zu diskutieren.

Sport

Die populärsten Sportarten in Kuba sind Baseball und Boxen. Diese werden vom Staat sehr stark gefördert. Rund 20.000 Boxer sind in Kuba vertreten, von denen 4000 auf internationalem Niveau boxen. Damit ist Cuba die talentreichste Boxnation. Bei den olympischen Sommerspielen haben die Athleten der cubanischen Olympiamannschaft in den Disziplinen Baseball, Judo der Frauen, Ringen, Boxen und Leichtathletik gute Chancen auf einen Medailliengewinn. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney hat die cubanische Olympiamannschaft eine kleine Sensation vollbracht, in dem diese 29 Medaillen, davon 11 Goldene gewann. Diese wurden u.a. im Weitsprung und im Hürdenlauf gewonnen. Weitere in Cuba ausgeübte Sportarten sind Volleyball, Freistilringen, Kunst- und Turmspringen, Schach, Radrennen, Taekwondo und Kanusport, bei denen Cuba schon viele Erfolge feiern konnte.

Stars und Sternchen

Einer der bekanntesten Personen die man mit Kuba in Verbindung bringt, ist Ernesto Rafael Guevara de la Serna, auch „Che“ Guevara genannt. Ursprünglich in Argentinien geboren, war Che Guevara entscheidend an der Revolution unter der Leitung Fidel Castros beteiligt. Auch im Bereich der Musik gibt es einige sehr bekannte Persönlichkeiten in Kuba. Die bekanntesten unter ihnen waren Ernesto Lecuona, Ignácio de Loyola „Arsenio“ Rodríguez und Dámaso Pérez Prado. Auch im Sport, hier vor allem in der Leichtathletik, gibt es etliche bekannte und erfolgreiche Athleten. So besitzt Kuba allein fünf Olympiasieger in der Leichtathletik, wie Anier Garcia und Iván Lázaro Pedroso Soler. Auch der Weltrekord-Hochspringer Javier Sotomayor gehörte zu den bekanntesten Leichtathleten.

Religionen

Auf Kuba sind die meisten Menschen Katholiken. Eine weitere große Religionsgemeinschaft ist die Santería, welche eine Mischreligion ist, die auf der animistischen Religion der westafrikanischen Yoruba basiert und stark mit christlichen Elementen vermischt ist. Weil es sich bei der Santería um eine unpolitische und unorganisierte Form der Religionsausübung handelt, wird die Santería in Kuba seit einigen Jahren vom Staat gefördert. Neben dem katholischen Glauben und der katholischen Kirche sind in den letzten Jahren zahlreiche protestantische Gemeinden entstanden, auch 89.000 Zeugen Jehovas werden inzwischen gezählt.

Bildungssystem

Auf Kuba besteht eine neunjährige Schulpflicht. Das Bildungssystem besteht aus Grund-, Mittel-, und Oberschule. Im Vergleich zu anderen Ländern aus Lateinamerika, hat Cuba eines der besten Bildungssysteme. Die Analphabetenrate liegt bei fast 0 % und die Einschulungsquote bei fast 100 %.

Nach dem UNESCO-Education for All Development Index, gehört Kuba zu den hochentwickelten Ländern der Welt im Bildungsbereich, mit einer gut ausgebildeten Bevölkerung. Jedoch ist der Lehrermangel ein großes Problem auf Kuba, da viele Lehrer, wie andere Hochqualifizierte Kräfte, eher im Tourismussektor arbeiten, weil sich dort mehr Geld verdienen lässt.

Das Studium auf Kuba ist kostenfrei, allerdings müssen alle Studenten nach ihrem Abschluss drei Jahre lang für den Staat einen Sozialdienst ableisten.

Universitäten

In Kuba gibt es 13 Universitäten von denen die älteste Universität, die 1721 gegründete Universität der Hauptstadt Havanna ist. Hier studieren ca. 6000 Studenten. Die Universität von Havanna ist gleichzeitig auch die größte Universität von Cuba. Die jüngste Universität in Kuba ist die erst 2002 gegründete Universidad de las Ciencias Informaticas mit insgesamt 10.000 Studenten. Für ausländische Studenten werden in Cuba sehr hohe Studiengebühren in Höhe von bis zu 5000 Euro erhoben. Aus diesem Grund ist es wichtig, welche Universität für das Studium ausgewählt wird. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten mit 400 Euro pro Monat eher niedrig.

Angebote

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Der Unterricht wird individuell auf Ihr Sprachniveau abgestimmt, sodass Sie in angenehmem Tempo mit Teilnehmer*innen Ihres Sprachniveaus zusammen lernen. Nach dem Unterricht können Sie den kubanischen Lifestyle entdecken.